Am Donnerstag lud die CDU Schwanheim/Goldstein zum ersten Mal wieder zum Stammtisch ein. Natürlich waren die Corona-Maßnahmen und die Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine für die Schwanheimer und Goldsteiner und die Gewerbetreibenden ein Thema. Aber auch direkt vor Ort gab es Auslöser für Themen. Mehrere Beschwerden hat der Schriftführer Max Leißner über die Rücknahme der wöchentlichen Leerung der Biotonne erhalten. Hier zeigt sich, dass in Schwanheim und Goldstein doch viele Bürger sich um Hof und Garten kümmern und dadurch viel Material für die Biotonne zusammenkommt. Ortsbeirätin Ilona Klimroth wird sich des Themas annehmen, merkte aber auch an, dass der Einfluss auf die FES als das Frankfurter Entsorgungs- und Serviceunternehmen begrenzt sei. Ein anderes Thema war der barrierefreie Zugang zur Straßenbahnhaltestelle am Waldfriedhof in Goldstein. Fast fünf Jahre nach dem Umbau der Haltestelle ist der barrierefreie Zugang nur über die Straße Zum Eiskeller gegeben. Dies ist zwar nach Aussage der Stadt gesetzeskonform, aber beschwerlich für die Mehrzahl der Goldsteiner. Seitdem soll ein zusätzlicher Zugang in Form einer Rampe am östlichen Ende der Haltestelle die dortige Treppenanlage ersetzen. Die Planung für die Rampe ist seit Jahren zwischen der VGF und den städtischen Ämtern bzw. dem Stadtforst in der Abstimmung. Es gilt durch den Bannwald verschiedene Interessen unter einen Hut zu bringen. Hier wird die CDU Schwanheim/Goldstein nochmals aktiv werden, damit die VGF als Auftragnehmer endlich auch diesen Zugang barrierefreiherstellen kann. Frank Na