Guten Tag, Frankfurt,

Ich bin Frank Nagel, Stadtverordneter und mobilitätspolitischer Sprecher (CDU).

Mein Ziel: Verkehr, der für alle funktioniert – sicher, zuverlässig, barrierefrei.

Wofür ich mich einsetze:

  • ÖPNV zuerst: dichter, pünktlicher, verständlich.
  • Barrierefreiheit: stufenfrei, sichere Querungen, kurze Wege.
  • Erreichbarkeit: Innenstadt & Stadtteile – auch mit dem Auto.

Klartext:

Gute Radwege ja – ohne Ideologie, nicht zulasten von Fußgängern und ÖPNV.

Lösungen, die man merkt: kurze Wege, sichere Querungen, pünktlicher ÖPNV.

Kommunalwahl 15. März 2026: Ich kandidiere erneut – für mehr ÖPNV, mehr Barrierefreiheit, Erreichbarkeit erhalten.

Guten Tag, Frankfurt,

ich bin Frank Nagel, Stadtverordneter und mobilitätspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Römer. Mein Ziel: Verkehr, der für alle funktioniert – sicher, zuverlässig, barrierearm.

Wofür ich mich einsetze:

  1. ÖPNV zuerst ausbauen: dichtere Takte, pünktliche Verbindungen, klare Information.
  2. Barrierefreiheit spürbar machen: stufenfreie Haltestellen, sichere Querungen, kurze Wege.
  3. Erreichbarkeit sichern – auch mit dem Auto: Innenstadt und Stadtteile müssen für Bewohner, Handwerk, Lieferverkehr und Einsatzkräfte erreichbar bleiben.

Klartext zur Fahrradpolitik
Ich will gute und sichere Radwege – aber ohne Ideologie. Keine Experimente zulasten von Fußgängern, ÖPNV und Erreichbarkeit. Maßnahmen müssen vor Ort passen, Staus nicht vergrößern und den Wirtschaftsverkehr nicht ausbremsen.

Mein Ansatz
Pragmatismus statt Verbotskultur. Durchgangsverkehr reduzieren – ja. Aber ohne die Erreichbarkeit zu zerstören. Die Innenstadt braucht intelligentes Verkehrs- und Parkraummanagement, das Staus vermeidet. In den äußeren Stadtteilen stärken wir die Anbindung mit Quartiersbussen, On-Demand-Angeboten und guten Umstiegen – inklusive Park+Ride und sicheren Abstellmöglichkeiten.

Warum das wichtig ist
Eine wachsende Stadt braucht starken Nahverkehr und verlässliche Erreichbarkeit. Familien, ältere Menschen, Pendler und das Handwerk sollen ohne Umwege ans Ziel kommen. Ein fairer Ausgleich zwischen Auto, ÖPNV, Rad- und Fußverkehr macht Frankfurt lebenswerter.

Kommunalwahl 2026
Am 15. März 2026 ist Kommunalwahl. Ich kandidiere erneut für die Stadtverordnetenversammlung – für mehr Verlässlichkeit, weniger Ideologie und sichtbare Lösungen im Alltag: mehr ÖPNV, mehr Barrierefreiheit, Erreichbarkeit erhalten.

Packen wir es an – gemeinsam.

Herzliche Grüße
Frank Nagel

Frank Nagel – Mobilität für alle.

Als Verkehrspolitiker setze ich mich für einen starken ÖPNV, sichere Wege für Rad- und Fußverkehr – und erreichbare Straßen für alle ein, die auf das Auto angewiesen sind. Verkehrspolitik darf nicht ausgrenzen. Wir brauchen mehr Barrierefreiheit, bessere Verbindungen in die Stadtteile – und schnellere Umsetzung statt Stillstand.

👉 Frankfurt soll für alle gut erreichbar und lebenswert bleiben – das ist mein Ziel.

Aktuelles aus meinen Social Media Kanälen

Frank Nagel - CDU
Frank Nagel - CDU10. Oktober 2025 18:18
E-Scooter: Der Bund hat geliefert – jetzt ist Frankfurt am Zug. 🛴

Die neue Bundesverordnung schafft Klarheit: Städte und Gemeinden können das Abstellen von Leih-Scootern verbindlich regeln. Genau das brauchen wir, denn außerhalb der Innenstadt stehen Roller weiterhin kreuz und quer – auf Gehwegen, an Haltestellen, vor Leitstreifen. Das nervt, gefährdet und ist für zu Fuß Gehende, Menschen mit Sehbehinderung und Menschen im Rollstuhl unzumutbar.

Was jetzt passieren muss – stadtweit:
1. Klare Stellflächen statt Wildparken: markiert, gut erreichbar, auch in den Stadtteilen.
2. Sperrzonen an sensiblen Orten: vor Wartehallen, auf schmalen Gehwegen, vor Aufzügen oder Treppen, entlang Blinden-Leitstreifen.
3. Regeln mit Biss: Reaktionszeiten, digitale Abstellnachweise, Vertragsstrafen und Gebühren als Sondernutzung.

Konsequenter Vollzug: melden, umsetzen, ordnen – jeden Tag.

Transparenz: Beschwerden und Daten öffentlich auswerten.

Mein Ziel ist klar: Ordnung schaffen, Barrierefreiheit sichern, Mikromobilität ermöglichen – in dieser Reihenfolge. Mehr zu meinen Positionen findet ihr auf franknagel.de.

Wie seht ihr das:
A) Pflicht-Stellflächen in jedem Quartier,
B) weniger Anbieter, dafür klare Regeln,
C) beides?
Schreibt eure Sicht in die Kommentare.

#Frankfährt #EScooter #Frankfurt #Mikromobilität #Barrierefreiheit
Frank Nagel - CDU
Frank Nagel - CDU9. Oktober 2025 15:15
Mobility Hubs – die Quartiersgarage von gestern und die Mobilitätsstationen von heute.
Statt nur Autos über oder unter die Erde zu stellen, bündeln Mobility Hubs Parken und kombinieren es mit Ladepunkten, Carsharing, Fahrrad/Lastenrad-Abstellanlagen, Mikro-Depots und – wo passend mit vielen anderen Angeboten – Kiosk/Infopunkt/Co-Working/Kita. Der Vorteil: oberirdisch und modular und damit später veränderbar. Stellplätze können mit dem Bedarf mitwachsen oder reduziert werden – oder Flächen werden umgenutzt. Das entlastet den Straßenraum, reduziert Suchverkehr und schafft Platz für Grün und sichere Wege.

Wo wäre ein Pilotstandort für ein Mobility Hub sinnvoll – Gallus, Ostend, Nordend, Sachsenhausen oder anderswo?

#Frankfährt #Frankfurt #CDUfraktionFrankfurt #MobilityHub #Parken #Quartier #stadtentwicklung

Mehr Infos im Blog unter www.franknagel.de
Frank Nagel - CDU
Frank Nagel - CDU8. Oktober 2025 21:21
Kurzupdate zum Deutschlandticket: 2026 gesichert, 63 € ab 01.01., Jobticket-Rabatt bleibt. Ab 2027 soll ein Index greifen – jetzt braucht’s Verlässlichkeit bis 2030. Was zählt für euch am meisten: Preisstabilität, Planbarkeit oder Einfachheit?
#Frankfährt
Frank Nagel - CDU
Frank Nagel - CDU8. Oktober 2025 21:21
Deutschlandticket: Es geht weiter – was heißt das konkret?
Gute Nachricht zuerst: Für 2026 ist das Deutschlandticket politisch abgesichert. Der Preis steigt zum 01.01.2026 auf 63 €. Das Jobticket bleibt attraktiv: Der 5%-Rabatt gilt unbefristet, wenn Arbeitgeber mind. 25 % beisteuern.
Ab 2027 soll ein Index künftige Preis-Anpassungen steuern. Bund und Länder sprechen außerdem über Planungssicherheit bis 2030 – hier braucht es jetzt Verbindlichkeit statt jährlicher Debatten.

Wo hakt’s noch?
• Langfrist-Finanzierung bis 2030 rechtlich festschreiben (statt nur politischer Zusagen).
• Index-Logik klug ausarbeiten – für Ticketpreis und Ausgleichsmittel.
• Faire Verteilung der Mittel, weil Regionen unterschiedlich stark betroffen sind.
• Perspektive für Semester- und Sozialmodelle (Semesterpreis passt sich erst mit Verzögerung an).

Für Frankfurt & unsere Region heißt das: Ein Ticket, bundesweit gültig im Nah- und Regionalverkehr – verlässlicher, aber mit Hausaufgaben bei Finanzierung und Umsetzung. Mehr Einordnung dazu demnächst auch auf franknagel.de.

Was ist euch am wichtigsten:
A) stabile Preise,
B) Verlässlichkeit bis 2030,
C) einfache Regeln („1 Ticket, überall“)?

#Frankfährt #Deutschlandticket #ÖPNV #VMK #Nahverkehr #Mobilität #Frankfurt #Verkehrspolitik

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