21.10.2025 Frankfurter Neue Presse
Frank Nagel kritisiert das Provisorium am Höchster Bahnhof
30.10.2025 Frankfurter Neue Presse
Frank Nagel fordert bessere Abstimmung von Sanierungen mit Großveranstaltungen
14.11.2025 Frankfurter Neue Presse
Ein klares Sanisierungskonzept sieht Frank Nagel als dringend nötig
29.10.2025 Frankfurter Neue Presse
Bei der Entscheidung zur U5 Verlängerung signalisiert Frank Nagel Zustimmung
Das Parkhaus der Zukunft – Mobility Hub
// 09. Oktober 2025 // Vier Ringe für eine funktionierende Stadtmobilität – warum „Mobilitätshäuser“ jetzt entscheidend sind Worum es geht Wir müssen für Frankfurt Mobilität neu denken: Das Mobilitätsdezernat hat Mobilitätsstationen sowie ein aktualisiertes...
München diskutiert Mindestpreise für Uber & Co. – Fairer Wettbewerb oder Luxus-Mobilität?
// 22. April 2025 // In München könnte bald ein neuer Weg eingeschlagen werden, um für mehr Fairness im Fahrdienstmarkt zu sorgen: Die Stadt diskutiert die Einführung von Mindestpreisen für Fahrdienstvermittler wie Uber oder Bolt. Ein Schritt, der längst überfällig...
Frank Nagel kritisiert Verkehrspolitik in Frankfurt: Wenn Entscheidungen ohne Dialog die Stadt spalten
// 17. März 2025 // Wenn Verkehrspolitik die Realität ignoriert – Zwei Beispiele aus Frankfurt am Main Frankfurt ist eine Stadt in Bewegung – aber wohin bewegt sie sich? Die Verkehrspolitik des Mobilitätsdezernats hinterlässt derzeit vor allem eines: Verunsicherung....
ÖPNV macht die beste Autowerbung …
// 22. April 2024 // Die Einstellung der Regionalbahnlinie 11 zwischen Frankfurt-Höchst und Bad Soden ist so ein Beispiel. Es geht nicht darum Schuldige an den Pranger zu stellen, sondern aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen. Schon vor Jahren hat die RTW GmbH...
Den ÖPNV zum Waldstadion stärken
// 13. Februar 2024 // Bei der An- und Abreise zum Waldstadion im Rahmen von Großveranstaltungen sind die Verbindungen regelmäßig überlastet, sodass die pünktliche Ankunft am Stadion bzw. Umsteigeverbindungen auf der Rückreise gefährdet sind. Insbesondere bei der...
Stellungnahme zum Pressenewsletter “Mobilitätsdezernent Siefert: Richtige Impulse für die Mobilitätswende”
// 31. Januar 2024 // Die CDU-Fraktion zeigt sich schockiert über die Stellungnahme des Mobilitätsdezernenten zum ADAC-Monitoring „Mobil in der Stadt“. Der mobilitätspolitische Sprecher der Fraktion, Frank Nagel, bemängelt die einseitige Fokussierung auf den...
Neujahrsgruß 2024: Herausforderungen in Finanzierung, Elektrifizierung und einem dynamischen Bietermarkt – Handlungsbedarf besteht
// 15. Januar 2024 // Neujahrsgruß 2024: Finanzierung, Elektrifizierung und Bietermarkt – hier ist viel zu tun Ein ereignisreiches Jahr 2023 ist zu ende gegangen. Die Pandemie haben wir wohl hinter uns gelassen, nun halten uns neue allgemeine Entwicklungen wie das...
Riskanter Mitteleinsatz
// 03. August 2023 // Mittel für Deutschlandticket riskant platziert Die Verkehrspolitik setzt Bundes- und Landesmittel neuerdings beherzt ein, ohne Commitment für den dringenden ÖPNV-Ausbau ist das kurzsichtig Beherzt die Probleme anpacken, das wünschen sich alle....
Deutschlandticket und kein Jubel
// 23. Januar 2023 // Gemeinsame Verantwortung für einen konzertierten Ausbau des Nahverkehrs fehlt Unbenommen: Viele werden die Entlastungswirkung des Deutschlandtickets (alias 49-Euro-Ticket), das im Mai 2023 zur Verfügung stehen soll, spüren. Immerhin zahlen...
Was kommt nach dem 9-Euro Ticket?
// 24. August 2022 // Weniger ÖPNV - oder mehr Finanzmittel!? Die Diskussion beim ÖPNV geht nur in eine Richtung: Wir brauchen mehr davon. Die Nachfrage beim 9-Euro-Ticket zeigt, dass die Chancen für die Mobilitätswende in der Bevölkerung schon vorliegen....
Frustrierende Werbung für die IHK-Veranstaltung um 19 Uhr!
Ein kleines Beispiel mit großer Wirkung: Im Grüneburgweg wurde in einem Abschnitt die einzige reguläre Ladezone für den Wirtschaftsverkehr zur Baustelleneinrichtung umgewidmet. Für Handwerk, Gastronomie und Einzelhandel vor Ort bedeutet das: keine legalen Haltemöglichkeiten mehr direkt am Standort, mehr Stopps in zweiter Reihe und zusätzlicher Suchverkehr.
Besonders irritierend ist, dass es im Umfeld normale Parkplätze gibt, die sich für eine Baustelleneinrichtung ebenso angeboten hätten. Stattdessen wird die einzige Fläche gestrichen, die explizit dem Lieferverkehr vorbehalten ist. Genau die Kundengruppen, die wir eigentlich in die Stadtteile holen und dort halten wollen, werden durch solche Maßnahmen vor den Kopf gestoßen.
Aus meiner Sicht zeigt dieser Fall beispielhaft, wie wichtig ein abgestimmtes Baustellenmanagement ist, das die Bedürfnisse der Wirtschaft systematisch mitdenkt:
– Schutz und Priorität für Ladezonen,
– frühzeitige Abstimmung mit Kammern und Verbänden bzw. Gastronomie und Handel vor Ort,
– klare Alternativen, bevor vorhandene Erreichbarkeit gestrichen wird.
Heute Abend diskutiere ich beim verkehrspolitischen Abend der IHK Frankfurt und der Handwerkskammer über „Gute Erreichbarkeit – einer der Top-Erfolgsfaktoren unseres Wirtschaftsstandorts“. Genau solche Situationen werde ich dort ansprechen.
25.11.2025
Talente für den ÖPNV: Hier beginnt die nächste Generation Fachkräfte
„ÖPNV trifft Wissenschaft“ an der Hochschule Darmstadt hat erneut gezeigt, wie wertvoll der direkte Austausch zwischen Studierenden, Wissenschaft und Verkehrsunternehmen ist. Acht Abschluss- und Forschungsarbeiten – von Fahrtreppen-Heizstrategien über die neue Generation Bahnhof, Nationalpark-Sprinter und Fahrgastverhalten bei Regen bis hin zu Cargo-Seilbahnen – wurden vor Fachleuten aus VGF, HEAG mobilo, DB InfraGO, RMV, traffiQ, DVWG und vielen anderen präsentiert und intensiv diskutiert.
Damit schafft das Format genau die Brücke, die wir für die Weiterentwicklung des Nahverkehrs brauchen: junge Menschen kommen mit ihren Ideen frühzeitig mit Entscheiderinnen und Entscheidern in Kontakt, Netzwerke entstehen, Karrierewege werden sichtbar. Für die DVWG ist das ein zentraler Teil ihres Selbstverständnisses: Plattform für jung und alt, zwischen Wissenschaft, Praxis und Politik.
Für mich persönlich ist es schön zu sehen, wie sich eine Reihe entwickelt, die ich vor rund 15 Jahren angestoßen habe. Wer mehr über die DVWG FrankfurtRheinMain, die Kooperation mit der Hochschule Darmstadt und ähnliche Formate erfahren möchte, findet Hinweise über die DVWG-Kanäle – und regelmäßig auch auf www.nagel.de.
25.11.2025
Gute Erreichbarkeit ist einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren für unseren Wirtschaftsstandort – darüber diskutiere ich morgen Abend beim verkehrspolitischen Abend der IHK Frankfurt in der Mercedes-Benz Niederlassung am Kaiserlei.
Täglich bewegen sich hunderttausende Menschen durch Frankfurt: zur Arbeit, zur Ausbildung, zum Einkauf oder zu Dienstleistungen. Hinzu kommen Handwerk, Liefer- und Logistikverkehre. Für sie alle gilt: Sie brauchen verlässliche Wege, planbare Zeiten und eine Infrastruktur, die nicht zum Standortnachteil wird.
Als verkehrspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion in der Frankfurter Stadtverordnetenversammlung werde ich auf dem Podium dafür werben, Verkehrspolitik stärker aus Sicht der Erreichbarkeit zu denken:
– Wie sichern wir gute Anbindung für Unternehmen und Handwerk?
– Wie organisieren wir Wirtschaftsverkehr, ohne die Stadt zu überlasten?
– Wie bringen wir ÖPNV, Auto, Rad- und Fußverkehr besser zusammen?
Ich freue mich auf den Austausch mit den Vertreterinnen und Vertretern von Wirtschaft, Handwerk, Verbänden und den Kolleginnen und Kollegen aus der Politik – und auf viele Impulse für meine Arbeit im Römer. Mehr zu meinen verkehrspolitischen Schwerpunkten findet sich auch auf franknagel.de.
25.11.2025
Frankfurter Verkehrspolitik: Festgefahren in der Sackgasse
In der Große Eschenheimer Straße zeigt sich gerade sehr anschaulich, wie schnell sich Verkehrspolitik sprichwörtlich in die Sackgasse manövrieren kann.
Durch die Baustelle am ehemaligen Loray-Gebäude ist die Fahrbahn einspurig und nur von Norden nach Süden befahrbar. Von Süden nach Norden ist wegen der Engstelle „Einfahrt verboten“. Während des Weihnachtsmarktes ist zusätzlich die Abbiegebeziehung von der Großen Eschenheimer in die Biebergasse aus Sicherheitsgründen gesperrt. Die Große Eschenheimer Straße ist eine Sackgasse.
Wer die Beschilderung übersieht, fährt an der Baustelle vorbei, steht vorne vor der Sperre – und kann hinten nicht mehr heraus, weil in Gegenrichtung die Einfahrt verboten (Verkehrszeichen 267) markiert ist. Im Video habe ich die Situation dokumentiert: Einmal Blick Richtung Weihnachtsmarkt, einmal zurück auf das Verbotsschild.
Aus Sicht der Mobilitätspolitik ist das mehr als nur ein kurioser Einzelfall. Es zeigt, dass innerstädtische Verkehrsführung, Baustellenmanagement und Eventlogistik besser zusammen gedacht werden müssen. Eine funktionierende Innenstadt braucht klare, robuste Kommunikation und Verkehrslösungen, die für alle funktionieren – auch im Advent.
23.11.2025
Die Situation in der B-Ebene am Hauptbahnhof bleibt eine große Herausforderung – das zeigt unser kurzes Video sehr deutlich.
Und trotzdem sehen wir: Es bewegt sich etwas.
🔹 Bundes- und Landespolizei arbeiten enger zusammen
🔹 Sicherheitsteams von InfraGo und VGF sind präsenter
🔹 Die unterirdischen Bauwerke wurden nach vielen Jahren endlich an die VGF übergeben
🔹 Die Deutsche Bahn investiert in den nächsten Jahren über eine Milliarde Euro in den Hauptbahnhof
Das sind wichtige Schritte – aber sie reichen nicht.
Die subjektive Sicherheit vieler Menschen, besonders von Frauen, Mädchen und vulnerablen Gruppen, ist noch lange nicht wiederhergestellt.
Wir bleiben als CDU-Fraktion Frankfurt konstruktiv dran:
👉 mehr Sauberkeit,
👉 mehr Präsenz,
👉 bessere Koordination aller Akteure,
👉 schneller spürbare Verbesserungen für alle, die täglich hier unterwegs sind!
Frankfurt kann mehr – und Frankfurt verdient mehr.
#Frankfährt #ChristinaMRinger CDU Frankfurt am Main
Beim verkehrspolitischen Abend von IHK Frankfurt, Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main und VHU in der Mercedes-Benz Niederlassung am Kaiserlei war ich als verkehrspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Römer auf dem Podium. Die Botschaften aus der Praxis waren deutlich:
Wenn Parkräume und Ladezonen verschwinden, wenn Hauptachsen verengt werden und Baustellen schlecht abgestimmt sind, geraten Betriebe, Beschäftigte und Kundinnen und Kunden unter Druck.
Meine Kernpunkte auf dem Podium:
1. Mobilität muss wahlfrei bleiben. Wer arbeitet, liefert oder einkauft, braucht eine echte Wahl beim Verkehrsmittel und eine Infrastruktur, die nicht einzelne Gruppen ausblendet.
2. Frankfurt ist ein zentraler Logistik- und Verkehrsknoten für die gesamte Region. Wenn wir diesen Vorteil verspielen, schwächen wir auch Arbeitsplätze im Umland.
3. Wir müssen alle Verkehrsträger berücksichtigen: Ein starker ÖPNV, gut erreichbare Gewerbestandorte, funktionierender Wirtschaftsverkehr und sichere Wege für Rad- und Fußverkehr gehören zusammen.
Als CDU-Verkehrsfachpolitiker will ich sicherstellen, dass Frankfurt eine Wirtschaftsmetropole bleibt, in der Mobilität für alle funktioniert – für Menschen, die zur Arbeit fahren, und für Betriebe, die auf verlässliche Wege angewiesen sind. Mehr zu meinen verkehrspolitischen Schwerpunkten findet ihr auch auf franknagel.de.
Wie erlebt ihr die Erreichbarkeit in Frankfurt:
A) Meistens gut organisiert
B) Oft schwierig, aber noch machbar
C) Häufig ein echtes Problem im Alltag
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𝗪𝗜𝗥 𝗕𝗥𝗘𝗖𝗛𝗘𝗡 𝗗𝗔𝗦 𝗦𝗖𝗛𝗪𝗘𝗜𝗚𝗘𝗡!
Am Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen & Mädchen setzt die CDU-Fraktion als Mitveranstalter der Demo lautstark🗣️ ein Zeichen und geben denjenigen eine Stimme, denen sie verwehrt wird!🧡
Im Grüneburgweg gibt es in einem Abschnitt genau eine reguläre Lieferzone für Handwerk, Gastronomie und Einzelhandel. Ausgerechnet diese Ladezone wurde jetzt für eine Baustelleneinrichtung gesperrt – obwohl in der Umgebung normale Parkplätze zur Verfügung stehen, die man ebenfalls hätte nutzen können. Einen Lastenaufzug oder eine zwingende Notwendigkeit, die Baustelleneinrichtung ausgerechnet dort zu platzieren, kann ich vor Ort nicht erkennen.
Das Ergebnis: Wer Waren liefern oder Material anliefern muss, findet keinen legalen Halt mehr, landet in der zweiten Reihe oder weicht in Seitenstraßen aus. Genau der Verkehrsfluss, den man angeblich vermeiden möchte, wird so provoziert.
Dazu kommt eine Beschilderung, die die Sperrung schon ab 18.11. ausweist, aber nach meinem Eindruck erst Gestern später aufgestellt wurde – ein kleines Detail, das die Geringschätzung gegenüber den Betrieben vor Ort nicht kleiner macht.
So etwas ist mehr als nur ein ärgerlicher Einzelfall. Es zeigt, wie wenig die wirtschaftlichen Bedürfnisse in die Baustellenplanung einfließen. Ladezonen sind kein Luxus, sondern Grundvoraussetzung dafür, dass Handwerk, Lieferdienste und Geschäfte funktionieren können.
Heute Abend diskutiere ich um 19 Uhr beim verkehrspolitischen Abend der IHK Frankfurt und der Handwerkskammer genau darüber: „Gute Erreichbarkeit – einer der Top-Erfolgsfaktoren unseres Wirtschaftsstandorts“. Meine Botschaft ist klar:
– Ladezonen müssen geschützt und mitgeplant werden.
– Baustelleneinrichtungen brauchen Alternativen, bevor die einzige Liefermöglichkeit gestrichen wird.
– Verkehrspolitik darf nicht zulasten derjenigen gehen, die diese Stadt wirtschaftlich tragen.
Wie erlebt ihr das in eurem Alltag:
A) Baustellen gut abgestimmt.
B) Oft grenzwertig.
C) Regelmäßig Chaos.
#Frankfährt #Frankfurt #Wirtschaftsverkehr #Handwerk #Innenstadt #Baustellenmanagement #Verkehr IHK Frankfurt am Main #Handwerkskammer_RheinMain
BiciBus Deutschland
06. Juni 2025
Sat.1
16. Mai 2025
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09. April 2024
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13. Mai 2024
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13. Mai 2024
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07. Dezember 2023
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06. Dezember 2023
Sat. 1: Frankfurt führt Tempo 20 in der Innenstadt ein
05. Dezember 2023
RTL Hessen
22. Juni 2023
Sat.1
31.Januar.2023
FR
02. Juli 2020