
Das Parkhaus der Zukunft – Mobility Hub
// 09. Oktober 2025 // Vier Ringe für eine funktionierende Stadtmobilität – warum „Mobilitätshäuser“ jetzt entscheidend sind Worum es geht Wir müssen für Frankfurt Mobilität neu denken: Das Mobilitätsdezernat hat Mobilitätsstationen sowie ein aktualisiertes...
München diskutiert Mindestpreise für Uber & Co. – Fairer Wettbewerb oder Luxus-Mobilität?
// 22. April 2025 // In München könnte bald ein neuer Weg eingeschlagen werden, um für mehr Fairness im Fahrdienstmarkt zu sorgen: Die Stadt diskutiert die Einführung von Mindestpreisen für Fahrdienstvermittler wie Uber oder Bolt. Ein Schritt, der längst überfällig...
Frank Nagel kritisiert Verkehrspolitik in Frankfurt: Wenn Entscheidungen ohne Dialog die Stadt spalten
// 17. März 2025 // Wenn Verkehrspolitik die Realität ignoriert – Zwei Beispiele aus Frankfurt am Main Frankfurt ist eine Stadt in Bewegung – aber wohin bewegt sie sich? Die Verkehrspolitik des Mobilitätsdezernats hinterlässt derzeit vor allem eines: Verunsicherung....
ÖPNV macht die beste Autowerbung …
// 22. April 2024 // Die Einstellung der Regionalbahnlinie 11 zwischen Frankfurt-Höchst und Bad Soden ist so ein Beispiel. Es geht nicht darum Schuldige an den Pranger zu stellen, sondern aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen. Schon vor Jahren hat die RTW GmbH...
Den ÖPNV zum Waldstadion stärken
// 13. Februar 2024 // Bei der An- und Abreise zum Waldstadion im Rahmen von Großveranstaltungen sind die Verbindungen regelmäßig überlastet, sodass die pünktliche Ankunft am Stadion bzw. Umsteigeverbindungen auf der Rückreise gefährdet sind. Insbesondere bei der...
Stellungnahme zum Pressenewsletter “Mobilitätsdezernent Siefert: Richtige Impulse für die Mobilitätswende”
// 31. Januar 2024 // Die CDU-Fraktion zeigt sich schockiert über die Stellungnahme des Mobilitätsdezernenten zum ADAC-Monitoring „Mobil in der Stadt“. Der mobilitätspolitische Sprecher der Fraktion, Frank Nagel, bemängelt die einseitige Fokussierung auf den...
Neujahrsgruß 2024: Herausforderungen in Finanzierung, Elektrifizierung und einem dynamischen Bietermarkt – Handlungsbedarf besteht
// 15. Januar 2024 // Neujahrsgruß 2024: Finanzierung, Elektrifizierung und Bietermarkt – hier ist viel zu tun Ein ereignisreiches Jahr 2023 ist zu ende gegangen. Die Pandemie haben wir wohl hinter uns gelassen, nun halten uns neue allgemeine Entwicklungen wie das...
Riskanter Mitteleinsatz
// 03. August 2023 // Mittel für Deutschlandticket riskant platziert Die Verkehrspolitik setzt Bundes- und Landesmittel neuerdings beherzt ein, ohne Commitment für den dringenden ÖPNV-Ausbau ist das kurzsichtig Beherzt die Probleme anpacken, das wünschen sich alle....
Deutschlandticket und kein Jubel
// 23. Januar 2023 // Gemeinsame Verantwortung für einen konzertierten Ausbau des Nahverkehrs fehlt Unbenommen: Viele werden die Entlastungswirkung des Deutschlandtickets (alias 49-Euro-Ticket), das im Mai 2023 zur Verfügung stehen soll, spüren. Immerhin zahlen...
Was kommt nach dem 9-Euro Ticket?
// 24. August 2022 // Weniger ÖPNV - oder mehr Finanzmittel!? Die Diskussion beim ÖPNV geht nur in eine Richtung: Wir brauchen mehr davon. Die Nachfrage beim 9-Euro-Ticket zeigt, dass die Chancen für die Mobilitätswende in der Bevölkerung schon vorliegen....
Starker Abend am Brentanobad:
Die Eintracht Frankfurt Frauen gewinnen das Hinspiel der Qualifikation zum UEFA Women’s Europa Cup mit 4:0 gegen den 1. FC Slovacko.
Frühe Führung durch Elisa Senß (3., FE) und Laura Freigang (15., erstes Pflichtspieltor der Saison). In Halbzeit zwei erhöhen Nina Lührßen (80.) und ein Eigentor (82.). Frankfurt dominierte Tempo und Räume – ein klares Statement.
Der Wettbewerb läuft im K.-o.-Modus; nach einem erfolgreichen Rückspiel (15.10., 19:00) wartet im November das Achtelfinale. Trainer Niko Arnautis blickt entsprechend optimistisch nach vorn.
Ich war gestern dabei: tolle Atmosphäre, starke Mannschaft – beste Werbung für den Frauenfußball in Frankfurt. 💪
09.10.2025
Deutschlandticket – Stand jetzt, ohne Fachchinesisch
• 2026 gesichert, Preis 63 € ab 01.01.2026.
• Jobticket-Rabatt (5 %) unbefristet, wenn Arbeitgeber mind. 25 % beisteuern.
• Ab 2027: Index soll Preisfortschreibung steuern. Die Länder drängen auf Planung bis 2030 – hier braucht es eine rechtliche Absicherung, nicht nur politische Absicht.
Warum das wichtig ist:
Verkehrsverbünde und Unternehmen brauchen verlässliche Finanzierung; Nutzerinnen und Nutzer brauchen Preisklarheit. Offene Punkte bleiben die Dynamisierung der Bundes-/Länder-Mittel, eine faire Mittelverteilung zwischen Regionen und die saubere Ausgestaltung für Semester- und Sozialvarianten.
Für Frankfurt & die Region: Ein Ticket, bundesweit gültig – verlässlicher als zuvor, aber noch nicht am Ziel. Mehr Einordnung dazu in Kürze auf franknagel.de.
Wie seht ihr das: Priorität Preisstabilität, Planungssicherheit oder Einfachheit?
#Deutschlandticket #ÖPNV #Nahverkehr #Mobilität #Frankfurt #Verkehrspolitik #VMK #Frankfährt
08.10.2025
Frankfurt feiert 35 Jahre Wiedervereinigung – und wir verbinden Geschichte, Kultur und Mobilität.
Am 3.10. begann es mit der Gedenkfeier in der Paulskirche. Seit Freitag läuft das Bürgerfest „Jazz zum Dritten“ auf dem Römerberg mit Bühne, Ausstellungen und Projektionen – noch bis heute Abend. Parallel pendeln historische Straßenbahnen der VGF im 45-Min.-Takt (13–21 Uhr) auf der Route Festhalle/Messe – Hbf – Willy-Brandt-Platz – Römer/Paulskirche – Zoo – Ernst-May-Platz. Ich fahre zwischendurch und heute Abend selbst.
Kommt vorbei, stellt eure Fragen – und folgt für Infos zu Fest und Tram:
www.visitfrankfurt.trave…
hsf-ffm.de/
05.10.2025
04.10.2025

Gute Nachricht zuerst: Für 2026 ist das Deutschlandticket politisch abgesichert. Der Preis steigt zum 01.01.2026 auf 63 €. Das Jobticket bleibt attraktiv: Der 5%-Rabatt gilt unbefristet, wenn Arbeitgeber mind. 25 % beisteuern.
Ab 2027 soll ein Index künftige Preis-Anpassungen steuern. Bund und Länder sprechen außerdem über Planungssicherheit bis 2030 – hier braucht es jetzt Verbindlichkeit statt jährlicher Debatten.
Wo hakt’s noch?
• Langfrist-Finanzierung bis 2030 rechtlich festschreiben (statt nur politischer Zusagen).
• Index-Logik klug ausarbeiten – für Ticketpreis und Ausgleichsmittel.
• Faire Verteilung der Mittel, weil Regionen unterschiedlich stark betroffen sind.
• Perspektive für Semester- und Sozialmodelle (Semesterpreis passt sich erst mit Verzögerung an).
Für Frankfurt & unsere Region heißt das: Ein Ticket, bundesweit gültig im Nah- und Regionalverkehr – verlässlicher, aber mit Hausaufgaben bei Finanzierung und Umsetzung. Mehr Einordnung dazu demnächst auch auf franknagel.de.
Was ist euch am wichtigsten:
A) stabile Preise,
B) Verlässlichkeit bis 2030,
C) einfache Regeln („1 Ticket, überall“)?
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